Energiekommune 11/2014

Müssten Windkraftanlagen zur Wohnbebauung einen pauschalen Abstand von 2 km einhalten, ließen sich bundesweit nur drei Prozent der potenziellen Windkraftleistung realisieren. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Analyse des Umweltbundesamtes. In Bayern hält die Staatsregierung indes nach wie vor an ihrem umstrittenen „10-H-Gesetz“ fest. Tritt es in Kraft, werden viele kommunale Windkraft-Ausweisungen obsolet. An welchen Stellen die lokale Energiewende derzeit ausgebremst oder angeschoben wird, lesen Sie in der aktuellen Zeitschrift Energiekommune, erhältlich jeden Monat als E-Paper, PDF oder im Abo.

Aus dem Inhalt der Ausgabe 11/14:
  • Windkraft: Hoher Abstand zur Wohnbebauung lässt Potenzial stark sinken – Bayern macht Ernst
  • Ausgezeichnet: Der energieautarke Ortsteil Feldheim erhält den Deutschen Solarpreis
  • Kraft-Wärme-Kopplung: Wo liegen wirtschaftliche Perspektiven?
  • Gerichtsentscheid: Keine Genehmigung für Windkraftanlagen wegen Funkfeuer
  • Lastenradprojekt: Unternehmer im Ruhrgebiet sollen in die Pedale treten
  • Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Forscher widmen sich dem Thema Wärme
  • Biogasanlage: Energiegenossen und Landwirte verbessern Energieeffizienz
  • Nürnberg: PV-Anlage trägt zur Stromversorgung des Tiergartens bei

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