Energiekommune 11/2013

energiekommune_13_11
Holz wächst zwar nach, aber oft nicht so schnell, wie die Nachfrage steigt. Daher ist der Hackschnitzelkessel, der in der Marktgemeinde Dollnstein das Wärmenetz als Notfallreserve unterstützen soll, im Laufe der Planungen immer kleiner geworden. Die Franken setzen vor allem auf Sonnenenergie: So können etwa Besitzer privater Solarthermieanlagen ihre sommerlichen Wärmeüberschüsse an den Betreiber des Wärmenetzes verkaufen. Lesen Sie hier Ausgabe 11/13 als E-Paper, PDF oder im Abo.
Aus dem Inhalt der Ausgabe 11/13:
  • Innovativ: Das Wärmenetz, das derzeit im fränkischen Dollnstein entsteht, soll im Sommer über Solarthermie und Photovoltaik versorgt werden. (S.1)
  • Klimaschutz: Städte und Gemeinden können ab 1. Januar 2014 wieder Förderanträge im Rahmen der Kommunalrichtlinie stellen. (S.2)
  • Weniger Energie verbrauchen: Das Wuppertal Institut untersucht, wie sich unser Energiebedarf dauerhaft begrenzen lässt. (S.2)
  • Netzwerk Energiekommune: Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis bricht alle Rekorde. (S.3)
  • Solarthermie: Dissertation berechnet regionales Potenzial. (S.4)
  • Solarbundesliga: Genossenschaft entwickelt Immobilien, die Energie liefern. (S.4)

Sichern Sie sich gleich ab der nächsten Ausgabe Ihr Print- oder Online-Abo.