Category Archives: Ausgaben

Energiekommune 03/2015

Die geplanten Bestimmungen des Kleinanlegerschutzgesetzes hatten Energienenossenscjaften zuletzt das Leben schwer gemacht. Nun zeichnet sich eine Entschärfung ab. Ende Februar haben dazu die Beratungen im Bundestag begonnen. Genossenschaften dürfen zumindest erwarten, dass sie weiterhin relativ problemlos Nachrangdarlehen einwerben können. Auch die Neuregelungen des Kapitalanlagegesetzbuches stehen in diesem Zusammenhang auf dem Prüfstand. Für Genossenschaften ist entscheidend, ob sie von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Alternativer Investmentfonds (AIF) angesehen werden, womit strenge, für kleine Genossenschaften kaum zu erfüllende Auflagen verbunden sind. Bestellen Sie jetzt die Energiekommune im Print- oder Online-Abo.

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Energiekommune 02/2015

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Ob Kredite für die energetische Stadtsanierung, Contracting-Beratung oder Energieeffizienz-Netzwerke: Das Jahr 2015 bringt viele neue Förderungen für Kommunen oder zumindest verbesserte Konditionen mit sich. Gut informiert zu sein, kann sich finanziell auszahlen. Auch Best-Practice-Beispiele aus Vorreiter-Kommunen und Wissenswertes aus Forschung und Technik finden Sie in dieser Ausgabe der Energiekommune. Bestellen Sie jetzt die Energiekommune im Print- oder Online-Abo.

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Energiekommune 1/2015

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Die Energiegenossenschaft Haiger eG hat sich als erste Energiegenossenschaft bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach den Vorgaben des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) registrieren lassen. Aus Sicht ihres Vorstand hat sie damit eine Vorreiterrolle übernommen. Wie andere Energiegenossenschaften davon profitieren können und wo sich in deutschen Städten und Gemeinden sonst noch etwas bewegt, lesen Sie in dieser Ausgabe der Energiekommune. Bestellen Sie jetzt die Energiekommune im Print- oder Online-Abo.

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Energiekommune 12/2014

Ob der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE), das Kleinanlegerschutzgesetz oder die geplanten Pilot-Ausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen: Derzeit ist vieles in der Mache, was die Rahmenbedingungen für die Energiewende vor Ort beeinflussen wird. So sieht etwa der NAPE vor, dass ab 2015 „Energieeffizienzmanager“ Potenziale beispielsweise im Umfeld von Gewerbegebieten heben. Wo derzeit sonst noch an Stellschrauben gedreht wird und wie sich Kommunen, Energiegenossenschaften oder andere Engagierte darauf einstellen können, lesen Sie in dieser Ausgabe der Zeitschrift Energiekommune, hier als E-Paper, PDF oder im Abo.

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Energiekommune 11/2014

Müssten Windkraftanlagen zur Wohnbebauung einen pauschalen Abstand von 2 km einhalten, ließen sich bundesweit nur drei Prozent der potenziellen Windkraftleistung realisieren. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Analyse des Umweltbundesamtes. In Bayern hält die Staatsregierung indes nach wie vor an ihrem umstrittenen „10-H-Gesetz“ fest. Tritt es in Kraft, werden viele kommunale Windkraft-Ausweisungen obsolet. An welchen Stellen die lokale Energiewende derzeit ausgebremst oder angeschoben wird, lesen Sie in der aktuellen Zeitschrift Energiekommune, erhältlich jeden Monat als E-Paper, PDF oder im Abo.

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Energiekommune 10/2014

Nicht zuletzt, weil die Zeiten für Bürger-Wind und -Solarparks unter den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen schwerer geworden sind, interessieren sich immer mehr Energiegenossenschaften für das Thema Nahwärme. Auch den ganz direkten Verkauf von Regenerativ-Strom thematisiert der Infodienst für die lokale Energiewende. Mehr dazu und zu vielen weiteren Themen finden Sie in der aktuellen Energiekommune 10/2014 als E-Paper, PDF oder im Abo.

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Energiekommune 09/2014

Der von der Bundesregierung vorgelegte Referentenentwurf für ein Elektromobilitätsgesetz möchte es Städten und Gemeinden ermöglichen, Busspuren für Elektro- und Hybridautos zu öffnen und diesen Fahrzeugen vergünstigte Parkplätze anzubieten. Der Deutsche Städtetag begrüßt, dass die Entscheidung über das Vorgehen vor Ort den Kommunen überlassen werden soll. Die Freigabe von Busspuren hält der Verband hingegen für nicht zielführend. Auch der BUND befürchtet, dass dadurch die Vorrangstellung von Pkw gestärkt würde. Mehr zu diesem und vielen anderen Themen lesen Sie im Infodienst für die lokale Energiewende, erhältlich als E-Paper, PDF oder im Abo.

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Energiekommune 08/2014

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat seine Eckpunkte für die Ausschreibung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorgelegt. Wie dabei auch kleinere lokale Akteure zum Zuge kommen sollen, ist momentan noch ungewiss: Zwar möchte das BMWi die bisherige Akteursvielfalt erhalten, allerdings widerspricht dieser Wunsch dem Ziel, Ausschreibungen diskriminierungsfrei und wettbewerblich zu gestalten. Auch die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch verbundenen Unsicherheiten führen dazu, dass viele Energiegenossenschaften derzeit keine weiteren Projekte planen. An welchen Stellen die lokale Energiewende derzeit trotzdem vorangeht lesen Sie in der Ausgabe 08/14 als E-Paper, PDF oder im Abo.

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Energiekommune 07/2014

Ob die 20-kW-Photovoltaik-Anlage auf dem Schuldach, das Blockheizkraftwerk für das Hallenbad oder der geplante Bürgerwindpark: Ab dem 1. August 2014 müssen sich Städte, Gemeinden, lokale Energiegenossenschaften und Stadtwerke auf viel Neues einstellen: Mit der beschlossenen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetztes (EEG) ändern sich die Regeln im Strombereich. Vielleicht rückt ja nun die Energiewende bei der Effizienz, beim Verkehr und bei der Wärme mehr ins Bewusstsein. Bewährte Instrumente sind bereits vorhanden. Welche Erfahrungen kleine Kommunen beispielsweise mit dem European Energy Award gemacht haben, lesen Sie im aktuellen Infodienst für die lokale Energiewende, erhältlich jeden Monat als E-Paper, PDF oder im Abo.

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Energiekommune 06/2014

Mit 1400 Anträgen haben dieses Jahr deutlich weniger Kommunen eine Förderung im Rahmen der Kommunalrichtlinie beantragt als 2013, als noch 3200 Anträge gestellt worden waren. Wie schon im Vorjahr, interessierten sich 2014 am meisten Städte und Gemeinden für die Sanierung der Beleuchtung: 800 Anträge für die Förderung einer effizienten Hallen- und Innenbeleuchtung gingen beim Projektträger Jülich ein. Die Sanierung der Außenbeleuchtung wird dieses Jahr nicht mehr gefördert – dies ist laut Bundesumweltministerium auch der Grund, wieso die Antragszahlen 2014 stark zurückgegangen sind. Mehr dazu und zu vielen weiteren Themen finden Sie im Infodienst für die lokale Energiewende, erhältlich jeden Monat als E-Paper, PDF oder im Abo.

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