Tag-Archiv: Energiegenossenschaft

Energiekommune 04/2015

Aus dem Inhalt der Ausgabe 4/15:
  • Sonne im Wärmenetz: Große Solarkollektoranlagen werden für Stadtwerke und Energiegenossenscjaften attraktiv
  • Energiespeicher: Batterien für Stadtquartiere und Stromnetze
  • Förderung: Bund zahlt über BAFA und KfW höhere Zuschüsse für regenerative Wärme
  • Arme Kommunen: Bund fördert energetische Sanierungen in Kommunen über die Länder mit 90 Prozent
  • Entwarnung für Energiegenossenschaften: BaFin ändert Regeln für das Kapitalanlagegesetzbuch
  • Elektroschrottgesetz: Kommunen müssen Container für Solarmodule aufstellen
  • Solarbundesliga: Meisterfeier mit Alpenblick am 4. Juli in Kirchweidach

Ab 1/2015 sind aktuelle Ausgaben von Energiekommune nur noch im Abonnement erhältlich – gedruckt oder als PDF. Sichern Sie sich gleich ab der nächsten Ausgabe Ihr Print- oder Online-Abo.

Energiekommune 03/2015

Die geplanten Bestimmungen des Kleinanlegerschutzgesetzes hatten Energienenossenscjaften zuletzt das Leben schwer gemacht. Nun zeichnet sich eine Entschärfung ab. Ende Februar haben dazu die Beratungen im Bundestag begonnen. Genossenschaften dürfen zumindest erwarten, dass sie weiterhin relativ problemlos Nachrangdarlehen einwerben können. Auch die Neuregelungen des Kapitalanlagegesetzbuches stehen in diesem Zusammenhang auf dem Prüfstand. Für Genossenschaften ist entscheidend, ob sie von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Alternativer Investmentfonds (AIF) angesehen werden, womit strenge, für kleine Genossenschaften kaum zu erfüllende Auflagen verbunden sind. Bestellen Sie jetzt die Energiekommune im Print- oder Online-Abo.

(mehr …)

Energiekommune 1/2015

Energiekommune_01_2015_cover_
Die Energiegenossenschaft Haiger eG hat sich als erste Energiegenossenschaft bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach den Vorgaben des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) registrieren lassen. Aus Sicht ihres Vorstand hat sie damit eine Vorreiterrolle übernommen. Wie andere Energiegenossenschaften davon profitieren können und wo sich in deutschen Städten und Gemeinden sonst noch etwas bewegt, lesen Sie in dieser Ausgabe der Energiekommune. Bestellen Sie jetzt die Energiekommune im Print- oder Online-Abo.

(mehr …)

Energiekommune 11/2014

Müssten Windkraftanlagen zur Wohnbebauung einen pauschalen Abstand von 2 km einhalten, ließen sich bundesweit nur drei Prozent der potenziellen Windkraftleistung realisieren. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Analyse des Umweltbundesamtes. In Bayern hält die Staatsregierung indes nach wie vor an ihrem umstrittenen „10-H-Gesetz“ fest. Tritt es in Kraft, werden viele kommunale Windkraft-Ausweisungen obsolet. An welchen Stellen die lokale Energiewende derzeit ausgebremst oder angeschoben wird, lesen Sie in der aktuellen Zeitschrift Energiekommune, erhältlich jeden Monat als E-Paper, PDF oder im Abo.

(mehr …)

Energiekommune 10/2014

Nicht zuletzt, weil die Zeiten für Bürger-Wind und -Solarparks unter den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen schwerer geworden sind, interessieren sich immer mehr Energiegenossenschaften für das Thema Nahwärme. Auch den ganz direkten Verkauf von Regenerativ-Strom thematisiert der Infodienst für die lokale Energiewende. Mehr dazu und zu vielen weiteren Themen finden Sie in der aktuellen Energiekommune 10/2014 als E-Paper, PDF oder im Abo.

(mehr …)

Energiekommune 09/2014

Der von der Bundesregierung vorgelegte Referentenentwurf für ein Elektromobilitätsgesetz möchte es Städten und Gemeinden ermöglichen, Busspuren für Elektro- und Hybridautos zu öffnen und diesen Fahrzeugen vergünstigte Parkplätze anzubieten. Der Deutsche Städtetag begrüßt, dass die Entscheidung über das Vorgehen vor Ort den Kommunen überlassen werden soll. Die Freigabe von Busspuren hält der Verband hingegen für nicht zielführend. Auch der BUND befürchtet, dass dadurch die Vorrangstellung von Pkw gestärkt würde. Mehr zu diesem und vielen anderen Themen lesen Sie im Infodienst für die lokale Energiewende, erhältlich als E-Paper, PDF oder im Abo.

(mehr …)

Energiekommune 08/2014

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat seine Eckpunkte für die Ausschreibung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorgelegt. Wie dabei auch kleinere lokale Akteure zum Zuge kommen sollen, ist momentan noch ungewiss: Zwar möchte das BMWi die bisherige Akteursvielfalt erhalten, allerdings widerspricht dieser Wunsch dem Ziel, Ausschreibungen diskriminierungsfrei und wettbewerblich zu gestalten. Auch die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch verbundenen Unsicherheiten führen dazu, dass viele Energiegenossenschaften derzeit keine weiteren Projekte planen. An welchen Stellen die lokale Energiewende derzeit trotzdem vorangeht lesen Sie in der Ausgabe 08/14 als E-Paper, PDF oder im Abo.

(mehr …)

Energiekommune 02/2014

energiekommune_14_02
Energiegenossenschaften, Privatleute und Landwirte haben bislang die Energiewende vorangetrieben. Wenn die Bundesregierung das Erneuerbare-Energien-Gesetz so reformiert wie derzeit geplant, könnten sie ins Hintertreffen geraten. Warum das so ist und wie das neu gegründete Bündnis für Bürgerenergie dem entgegenwirken möchte, lesen Sie in der Ausgabe 2/2014 der Energiekommune. Lesen Sie die Ausgabe 02/14 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 01/2014

energiekommune_13_12
Mitte Dezember erhielt der Geschäftsführer der Stadtwerke Wolfhagen grünes Licht für den Bau von vier Windräder – nach fünf Jahren Planungszeit. Wer erneuerbare Energien vor Ort voranbringen möchte, sollte neben langem Atem auch einiges an Wissen mitbringen. So bringt beispielsweise das neue Kapitalanlagegesetzbuch einige Änderungen mit sich. Lesen Sie es nach! Lesen Sie die Ausgabe 01/14 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 12/2013

energiekommune_13_12
Der Koalitionsvertrag ist aufgesetzt – sollte er auch umgesetzt werden, ändert sich einiges in der Energiepolitik. Zum Beispiel in Sachen Wind: Hier setzt die Regierung auf teure Anlagen im Meer – und ermächtigt die Ländern, die Windkraft an Land durch höhere Mindestabstände zur Wohnbebauung auszubremsen. Zum Leidwesen vieler Kommunen, die bereits viel Geld in die Planung gesteckt haben. Verlässliche Politik schaut anders aus. Lesen Sie hier Ausgabe 12/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)