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Energiekommune_2014_04

4/ 2014Energiekommune E D I T O R I A L Verlag: Guido Bröer & Andreas Witt GbR Bültestraße 70 b 32584 Löhne Tel. (05731) 83460 Fax (05731) 83469 www.solarthemen.de redaktion@solarthemen.de Redaktion: BarbaraFrey(CvD) Andreas Witt Guido Bröer (verantw.) Lektorat: Kai-Uwe Dosch Druckerei: Kurt Eilbracht GmbH & Co. KG Gohfelder Straße 45, 32584 Löhne Layout: Michael Helmer Anzeigen und Beilagen: Arndt Klöckner, Berlin Tel. (0170) 4944794 Ute Meyer-Heinemann Tel. (0176) 42068868 Energiekommune-Abo: 59,- Euro pro Jahr für zwölf Ausgaben. ISSN: 2195 - 8742 I M P R E S S U M ENERGIEEFFIZIENTES MODERNISIEREN, SANIEREN UND BAUEN 11.–13.4.2014 MESSE FREIBURG ÖKOLOGISCHE BAUKOMPONENTEN HEIZUNGS- UND ANLAGENTECHNIK REGENERATIVE ENERGIEN ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN WWW.GETEC-FREIBURG.DE Sonderschauen auf der Gebäude.Energie.Technik 2014 „Elektromobilität und Speichertechnologien“ Neue Mobilitätskonzepte und die gesamte Bandbreite elektrisch betriebener Fahrzeuge „Barrierefrei leben, wohnen & arbeiten“ Generationenfreundlich, komfortabel, ökologisch, sozial gerecht und nachhaltig VERANSTALTER MITVERANSTALTER ©DEPI UNTERSTÜTZT VON dass es Häuser gibt, die mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen, hat sich herumgesprochen. Auch, dass bei Schulgebäuden diesbezüglich experimentiert wird. Aber Plus-Energie-Kläranlagen? Der oftmals größte Stromverbraucher vor Ort als Energiegewinner? Doch, das geht. Und noch besser: es rechnet sich auch. 200000 Euro haben die Stadtwerke im ostwestfälischen Bad Oeynhausen in die Energieeffizienz ihrer Anlage in- vestiert – und sparen nun 250000 Euro Energiekosten. Jährlich! (Seite 8 bis 10) Aber Kläranlagen können ver- mutlich noch mehr, zum Beispiel: dezentral Strom in Gas umwandeln. Power to Gas made im bayerischen Schwandorf. (Seite 5) Dass Kommunen einen wesent- lichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist bekannt. Gut, dass die finanzielle Förderung durch den Bund dieses Jahr gesichert erscheint. Was allerdings kaum jemandem zu vermitteln ist: Der größte Einzelposten im Energie- und Klimafonds der Bundesregierung kommt industriellen Klimasündern zugute: 350 Milli- onen Euro sind für stromintensive Unternehmen vor- gesehen – „zum Ausgleich von emissionshandelsbe- dingten Strompreiserhöhungen“. Verstehe, wer wolle. Barbara Frey Liebe Leserin, lieber Leser,

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